Kein Rücktritt
Wulff bedauert und bleibt
Bundespräsident räumt Fehler im Umgang mit den Medien ein / Opposition bleibt unzufrieden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BERLIN (dpa). Trotz immer neuer Vorwürfe denkt Bundespräsident Christian Wulff nicht an Rücktritt. Er habe mit dem Drohanruf bei "Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann einen schweren Fehler gemacht, räumte Wulff am Mittwoch in einem Interview von ARD und ZDF ein. Er habe aber etwa bei seinem umstrittenen Hauskredit oder den kostenlosen Urlauben bei Freunden nie gegen das Gesetz verstoßen. Auch ein Bundespräsident habe Menschenrechte und müsse persönliche Freunde haben können.
Nach der Rückkehr des Staatsoberhauptes aus dem Weihnachtsurlaub hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in der seit Mitte Dezember schwelenden Affäre erneut Klärung verlangt. Seine Antworten ...