Abgasskandal
Wolfsburger Fehlurteil
VW glaubte bis zuletzt fest an eine stille Einigung mit den US-Behörden / Debatte über Konzernkultur.
dpa & afp
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FRANKFURT (AFP/dpa/BZ). In der VW-Affäre kommen mehr Details ans Licht. Der Autobauer ist demnach bis zum Schluss davon ausgegangen, den Abgasskandal mit den US-Behörden abseits der Öffentlichkeit regeln zu können – ein folgenschwerer Fehler. Derweil kommt eine Debatte über Defizite in der Unternehmenskultur in Fahrt.
Dass die US-Umweltbehörde EPA den Betrug bei Abgaswerten öffentlich gemacht hat, hat den Konzern überrascht. Das geht aus einer Erwiderung von VW-Anwälten auf Klagen von Aktionären hervorgeht. In dem mehr als 100 Seiten ...