Wohl keine Gänsehaut für Schafe

Die sogenannte Schafskälte im Juni verkommt, ähnlich wie die Eisheiligen im Mai, immer mehr zum Mythos.  

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Geschorene Schafe frieren schneller – das kann für sie durchaus gefährlich werden. Foto: Thomas Kunz

BAD SÄCKINGEN. Mitten im Juni kann es draußen plötzlich kalt werden – das merken auch die frisch geschorenen Schafe, die am Ende des Frühjahrs ihren Pelz verlieren. Deswegen heißt diese Wetterlage auch Schafskälte. Das ist eine sogenannte meteorologische Singularität. Dabei handelt es sich um Wetterlagen, die zu bestimmten Zeiten im Jahr mit hoher Wahrscheinlichkeit auftreten.

Mit der Schafskälte wird ein kühler Witterungsabschnitt bezeichnet, der häufig vom 1. Juni bis zum 25. Juni vorkommt. Da die Hirten traditionell zum ...

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