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Wohin mit den Illegalen?

Italiens Parteien streiten über das Einwanderungsgesetz - derweil stranden täglich Flüchtlinge.  

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ROM. An der süditalienischen Küste ist erneut ein Boot mit Flüchtlingen aus Afrika angelandet. Die Küstenwache habe das mit etwa 150 Menschen besetzte Schiff in der Nacht zum Montag abgefangen und in den Hafen von Porto Palo geleitet, so die Behörden. Der nicht abreißende Flüchtlingsstrom bestimmt inzwischen auch die innenpolitische Debatte Italiens.

Die Routen haben sich geändert, aber das Ziel heißt immer noch Italien: Fast täglich treffen auf Sizilien oder der kleinen Insel Lampedusa völlig überladene Boote mit Flüchtlingen ein. Meist sind es Menschen aus Schwarzafrika ...

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