Wohin führt der Weg?
Hinterzartener Helferkreis fordert frühzeitige und vorausschauende Planung der Gemeinde bei der Unterbringung von Flüchtlingen.
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HINTERZARTEN. Welche Pläne die Gemeinde für die Flüchtlingsunterbringung in zwölf Monaten habe – das wollten Mitglieder des Flüchtlingshelferkreises bei den Zuhörerfragen nach der öffentlichen Sitzung des Gemeinderats wissen. Durch die Zwischenlösung mit dem Haus Tannfried, das die Firma Testo für ein Jahr zur Verfügung gestellt hat, konnte die Gemeinde 13 Flüchtlinge, die sie 2018 aufnehmen musste, zunächst unterbringen. Dass das Thema Konfliktpotenzial hat, zeigte eine anschließende Diskussion.
Man habe nach wie vor das Milchhäusle in der Ortsmitte, das für zwölf Personen hergerichtet werden könne, antwortete Bürgermeister Klaus-Michael Tatsch auf die Frage des Flüchtlingshelferkreises nach dem Plan, wie es in zwölf Monaten weitergehe."Ziel muss sein, möglichst viele Leute hier zu integrieren", sagte Tatsch. Dass ...