Wo Mountainbiker heroisch der Hitze trotzen

500 Teilnehmer beim 24-Stunden-Mountainbike-Rennen in Rammersweier / Bilanz: 28 Verletzte, Stürze, Prellungen, Dehydration – Bergwacht: "Alles im Rahmen" .  

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Ein Rasensprenger als improvisierte Fahrererfrischung  | Foto: Sandra Martin
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Ein Rasensprenger als improvisierte Fahrererfrischung Foto: Sandra Martin

OFFENBURG. 500 Mountainbiker haben sich am Wochenende zum 24-Stunden-Rennen in Rammersweier getroffen. Es war die zweite Veranstaltung dieser Art, die Jörg Scheiderbauer auf der ehemaligen Mountainbike-Worldcup-Strecke organisiert hat. Es war eine Veranstaltung für Sportler und Insider, aber kaum ein Publikumsmagnet.

Die Hitze flimmert über der trockenen Wiese. Staub wirbelt meterhoch auf, wenn die Mountainbiker in die Kurve gehen. Der Kurs zieht sich in Schlangenlinie hin zum Sportplatz von Rammersweier. Kurz vor dem Fahrerwechsel wartet noch ein großer ausgetrockneter Erdhügel. Ein letztes Aufbäumen bevor die Fahrer schweißüberströmt das Band an den ...

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