Wo ist der verschwundene Teppich?
Am fünften Verhandlungstag kamen auch Ungereimtheiten um Schmusetier und Zahnspange von Jacqueline Hutter zur Sprache.
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WEHR/FREIBURG. "Für mich ist das der Teppich, in dem die Leiche von Gabriele gefunden worden ist", erklärte gestern vor dem Schwurgericht in Freiburg die 49-jährige Schwester der getöteten Gabriele Hutter aus Wehr und beschrieb einen runden weißen Berberteppich, der nach dem Verschwinden ihrer Schwester und ihrer Nichte Jacqueline im Mai 2002 aus ihrem Haus in Wehr verschwunden war. Sie hatte das Fehlen des Teppichs im Oktober 2002 bemerkt, als der jetzige Angeklagte Reinhold Hutter mit einer Freundin in einen Urlaub nach Kreta geflogen war.
Am fünften Verhandlungstag kommen Zeugen aus dem persönlichen Umfeld der Familie Hutter zu Wort. Gabriele Hutter sei eine sehr zuverlässige und freundliche Mitarbeiterin bei der Arbeiterwohlfahrt in Wehr gewesen sei, gab ihr damaliger Vorgesetzter an. Sie habe alten Menschen bei der Haushaltsführung geholfen und sei bei den Betreuten und ...