Wo gehobelt wird, da fallen Späne
Projekt Nahwärmenetz: Solarcomplex bezieht Stellung zu Kritik am Bauablauf / Man wurde mit sämtlichen Hindernissen konfrontiert, die man sich nur denken kann.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BONNDORF. "Das Projekt Nahwärmenetz Bonndorf Mitte ist unheimlich komplex, das geht nicht ohne Probleme über die Bühne." Dies machte Solarcomplex-Vorstand Achim Achatz in der Gemeinderatssitzung am Montagabend deutlich. Er, sowie seine Kollegen Veronica Paolino und Andreas Kraft, nutzten die Einladung zur Ratssitzung, um zu diversen Vorwürfen Stellung zu beziehen, die in der Sitzung am 16. November zum schleppenden Bauablauf laut geworden waren.
Wie Achim Achatz deutlich machte, hatte man beim Bau des Nahwärmenetzes Bonndorf Mitte mit einer Netzlänge von acht Kilometern mit diversen Schwierigkeiten zu kämpfen. Allein die Tatsache, dass sich die Großbaustelle im Stadtkern befand, stellte die Planer vor große Herausforderungen. Die Arbeiten mussten so getaktet werden, dass der Verkehr, insbesondere die Buslinien, rollen ...