Wo Früchte in die Flasche kommen
Gute Geister, Apfel, Birne & Co und ein vielschichtiger Gin: In der Talblick-Brennerei waren die Teilnehmer Aromen auf der Spur.
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ETTENHEIM-MÜNCHWEIER. Zum Kippen viel zu schade: Was Elke Niemann den Teilnehmern der jüngsten BZ-Genusstour in der Talblick-Brennerei zum Riechen und Schmecken einschenkte, das belegte den hohen Qualitätsstandard des Betriebs. Kurzweilig und charmant gab sie an diesem Spätnachmittag einen Abriss der Geschichte des Hauses und vermittelte eine Ahnung, wie viel Sorgfalt nötig ist, um Früchte reintönig zu Geist und Brand zu veredeln. Verkostet werden konnte auch der Gin Somm 16, der bei einer internationalen Prämierung in London auf Anhieb den zweiten Platz machte.
Seit 1959 werden in der Talblick-Brennerei Destillate hergestellt. Das Brennhäuschen war Teil einer Ziegelei, in der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts Ziegel gebrannt wurden. Niemanns Großvater hatte das Anwesen 1932 ersteigert. ...