Wo Ettenheimer mitbestimmen können

Die Stadt Ettenheim fördert die Bürgerbeteiligung seit drei Jahrzehnten. Zahlreiche Projekte prägen das Miteinander.  

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Die Stadtverwaltung nutzte die jüngste Sitzung des Verwaltung-Kultur-und Sozialausschusses zur Auflistung einer Vielzahl von Initiativen zur Bürgerbeteiligung in den vergangenen 30 Jahren. Heike Schillinger vom städtischen Amt für Wirtschaftsförderung, Digitalisierung und Presse erinnerte an drei Stadtentwicklungsprozesse in den Jahren 1996, 2002 und 2010 und die Bürgerwerkstatt "Gestalte deine Stadt" im Jahr 2017. Neubürgerworkshops, Workshops zum Thema Radverkehr, städtebaulicher Entwicklung, Naturerhaltung oder Klimaanpassung erbrachten eine Fülle inzwischen fest etablierter Angebote. Schillingers Folienpräsentation nannte neben anderen den Seniorenrat, die Band Dixielarious City Stompers, Carsharing, Neubürgerempfänge, Ausbau der Radwege, Stadtradeln, "Runter vom Sofa", das Café Polyglott oder den sozialen Treffpunkt "HeimEtt".

Eine Vielzahl von Aktionen findet sich auch in der Jugendbeteiligung: Jugendhearings, Foren, Gesprächsrunden, beispielsweise mit der Polizei oder dem Bürgermeister, Politikworkshops, Radwegechecks, Erstwähler-Coaching oder die Umgestaltung/Erneuerung des Skaterplatzes auf den Espen. Zwischen 2000 und 2500 Jugendliche haben nach Schillingers Bilanz in den letzten 15 Jahren an derartigen Gesprächsangeboten teilgenommen. "Der Dialog mit den Menschen ist uns wichtig", so Bürgermeister Metz.
Schlagworte: Heike Schillinger
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