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Wo es Lebensstile zu kaufen gibt

Die "Mischmaschläden" sind auf dem Vormarsch.  

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Annette Sumser in ihrem Laden „F...n-Potpourri mit skandinavischem Touch.  | Foto: Thomas Kunz
Annette Sumser in ihrem Laden „Fräulein Smilla“: Zu haben ist dort ein buntes Waren-Potpourri mit skandinavischem Touch. Foto: Thomas Kunz

Früher war alles ganz einfach: Da gab es Geschäfte, in denen man Schuhe gekauft hat. Und andere, wo es Wein im Angebot gab. Und wieder andere, in denen Kleidung angeboten wurde. Inzwischen jedoch gibt es immer mehr Läden, die ein buntes Sammelsurium an Dingen verkaufen – und bei denen beim Blick ins Schaufenster überhaupt nicht klar ist, um was für eine Art Geschäft es sich eigentlich handelt. Was in größeren Städten schon länger Trend ist, schwappt nun vermehrt auch nach Freiburg.

Dass Pullover neben Porzellan liegen und Schmuck neben Schuhen, war bislang hauptsächlich von Ramschläden bekannt. Doch mit Billigwaren haben die neuen Mix-Geschäfte gar nichts zu tun. Zumeist haben sie eher Produkte im etwas ...

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