Wo eine Diebesbande einst neue Mitglieder aufnahm

SAGENHAFTES VOM HOTZENWALD (43): Um den Totenbühl zwischen Altenschwand und Niedergebisbach ranken sich viele Geschichten.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Für Informationen über den sagenumwobe...Hintergrund zu sehende Marienkapelle.   | Foto: Wolfgang Adam
Für Informationen über den sagenumwobenen Totenbühl stiftete der 2007 verstorbene Niedergebisbacher Ortsvorsteher Max Mutter eine Gedenktafel und die im Hintergrund zu sehende Marienkapelle. Foto: Wolfgang Adam
HERRISCHRIED/RICKENBACH. Am Fuß des von Sagen umrankten Niedergebisbacher Totenbühls endete vor 270 Jahren das Leben eines Meierhof-Knechtes, der nach einem in Laufenburg gestarteten Heimweg nur 150 ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Joseph Viktor von Scheffel, Max Mutter, Verena Enderlin

Weitere Artikel