Wo der Voyeur "Augebock" heißt

BZ-INTERVIEW: Armin Holzer von der Alemannischen Bühne in Freiburg über Mundarttheater und die Freude am Dialekt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Im Juni feierte Armin Holzer bei der Alemannischen Bühne sein Regiedebüt; wenige Wochen später wurde der 33-Jährige vom Vorstand des Freiburger Mundarttheaters zum neuen künstlerischen Leiter gewählt. BZ-Mitarbeiter Georg Rudiger unterhielt sich mit dem gelernten Augenoptikermeister über die Wärme des Dialekts, grelle Farben und Honoratiorenalemannisch.

BZ: In der vergangenen Saison spielte das Freiburger Theater Henrik Ibsens "Hedda Gabler", ein hochkomplexes, zerstörerisches Seelendrama. Auf dem Spielplan der "Alemannischen Bühne" standen 2003/ 2004 eher leichte, unterhaltende Stücke wie "Lottoglück" oder die von Ihnen in Szene gesetzte Kriminalkomödie "Kei Muckser, sunscht knallt's". ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel