Wirtschaftliche Logik
Eine Fusion des Springer-Verlags mit Pro 7/Sat 1 muss eine Firmenehe unter Gleichen sein.
unsrem Korrespondenten Thomas Magenheim-Hörmann
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Es wäre ein deutscher Medienkonzern der Superklasse. Eine Fusion von Springer und Pro 7/Sat 1 würde dem neuen Gebilde Spitzenpositionen bei Printmedien, Fernsehen und Online-Medien bescheren. 2006 allerdings hatte das Bundeskartellamt den Kauf von Pro 7/Sat 1 durch Springer untersagt.
Über alle Kanäle gerechnet kam Springer am deutschen Meinungsmarkt zuletzt nach Rechnung der bayerischen Landeszentrale für neue Medien auf einen Anteil von 8,5 Prozent. Für Pro 7/Sat 1 ...