"Wir wollten keine billigen Hilfskräfte der Kommunen sein"
BZ-INTERVIEW mit Tom Leischner vom katholischen Jugendbüro des Dekanats Bad Säckingen, der die 72-Stunden-Projekte maßgeblich organisiert hat.
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RHEINFELDEN. Die Projekte sind eingeweiht, die Spuren beseitigt, die das Graben, Schaufeln oder Malen bei den Jugendlichen und/oder den Einrichtungen hinterlassen haben. Ralf Staub hat mit Tom Leischner vom katholischen Jugendbüro des Dekanats in Bad Säckingen eine Bilanz der 72-Stunden-Aktion gezogen.
BZ: Herr Leischner, die 72-Stunden-Aktion ist vorbei. Wie sieht Ihre Bilanz aus?Leischner: Meine Erwartungen wurden voll erfüllt. Im Dekanat haben ...