"Wir werden das stoppen"

Nach der ersten Ebola-Diagnose in den USA warnen Behörden vor Hysterie / Alle Kontaktpersonen stehen unter Beobachtung.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Thomas Stevens, Wissenschaftler bei  d...infektionsdusche in den Umkleideraum.   | Foto: DPA
Thomas Stevens, Wissenschaftler bei der US-Gesundheitsbehörde CDC, wechselt von der Desinfektionsdusche in den Umkleideraum. Foto: DPA

ATLANTA (dpa). Was lange befürchtet worden war, ist eingetroffen: Erstmals ist ein Patient außerhalb von Afrika mit Ebola diagnostiziert worden – in den USA. "Wir werden das stoppen", kündigt die US-Gesundheitsbehörde an und warnt vor Hysterie.

Der Patient sei vor rund zehn Tagen aus dem westafrikanischen Liberia in die USA eingereist, teilte der Leiter der US-Gesundheitsbehörde CDC, Thomas Frieden, bei einer Pressekonferenz mit. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Thomas Frieden

Weitere Artikel