"Wir schauen besser aus der Frontscheibe"
BZ-INTERVIEW mit William R. Timken, US-Botschafter in Deutschland, über den Krieg in Nahost und über die Einflussmöglichkeiten der deutschen Politik.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Wie steht es ums deutsch-amerikanische Verhältnis, was muss in Nahost geschehen, damit Friede einkehrt? Darüber sprach Thomas Fricker mit US-Botschafter William R. Timken, der in Breisach und Freiburg war.
BZ: Herr Botschafter, Sie waren in Breisach zu Gast im Blauen Haus, dem früheren jüdischen Gemeindezentrum. Dort wird in einem Tanzprojekt deutsch-jüdische Geschichte nachgezeichnet. Was empfanden Sie dabei ?Timken: Ich gratuliere allen Breisachern, besonders denen, die hart gearbeitet haben für die Restaurierung des Blauen Hauses als Symbol für das jüdische Leben in Deutschland. So etwas ist sehr wichtig, und es geschieht überall in Deutschland. Ich denke, es ist wundervoll für das deutsche und das jüdische Volk, die Vergangenheit aufzuarbeiten und wieder zusammen zu leben, zumal Menschen ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
