"Wir schaffen ein starkes Produkt"
Das Agglomerationsprogramm Basel gliedert die Region für die Fortschreibung in Korridore und rückt näher heran an die IBA Basel.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LIESTAL. Das Agglomerationsprogramm Basel (Info) modifiziert die Strategie. Ein Teil der Projekte für die dritte Generation wird an der kommunalen Basis entwickelt werden, der bisherige Top-down-Prozess ergänzt um einen Bottom-up-Ansatz. Dafür wurde die Gebietskulisse in acht Korridore (Grafik) aufgeteilt; diese sollen bis 2016 entlang des Zukunftsbildes (Stichwort) gemeinsame Projekte kreieren. Ein weiterer Baustein der Neuausrichtung ist die engere Verzahnung mit der Internationalen Bauausstellung (IBA) Basel 2020, wie die Mitwirkungsveranstaltung des Programms in Rheinfelden zeigte.
Das Schweizer Bundesamt für Raumordnung in Bern (Are) hat der Agglomeration Basel im Prüfbericht der 2012 für die zweite Generation eingereichten Investitionsvorhaben einige Hausaufgaben mitgegeben. Im Bereich der S-Bahn etwa wurde eine unzureichende Abstimmung der Betriebs- und Fahrplankonzepte als ein Hindernis für eine Förderung identifiziert. Anders ...