"Wir organisieren das selbst"

Der Gandhi-Club Deutschland setzt auf möglichst große Eigenständigkeit / Neugründung in der Schweiz / Neue Aufgabengebiete.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BONNDORF (lör). Der Gandhi-Club Deutschland erweitert sein Hilfsprogramm für Indien. Zwar steht der Bau von Dörfern noch im Zentrum der Aktivitäten, doch immer mehr rücken auch andere Aufgabengebiete ins Blickfeld. Und dank immer besserer Kontakte in Richtung Subkontinent können die Projekte zusehends in Eigenregie verwirklicht werden. Dabei hilft auch die Gründung einer Stiftung in der Schweiz.

Das Rad dreht sich weiter beim Gandhi-Club Deutschland. Und das mit beachtlichem Tempo. Nachdem das Geld für den Bau des Dorfes Vallamedu beisammen ist, sind bereits die nächsten Projekte nicht nur anvisiert, sondern teilweise schon in die Wege geleitet worden. Erneut will man sich an den Bau eines Dorfes ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Ernst Forster, Jürg Matzinger, Joachim Thurau

Weitere Artikel