"Wir nähen das Ding zusammen und auf geht’s"

BZ-Interview mit Günter Wetzel, der 1979 in einem selbstgebauten Heißluftballon aus der DDR floh  

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Die  Mitflieger der Wetzels, Familie Strelzyk,  nach ihrer Ankunft   | Foto: dpa
Die Mitflieger der Wetzels, Familie Strelzyk, nach ihrer Ankunft Foto: dpa

Im September 1979 gelang den ostdeutschen Familien Wetzel und Strelzyk eine spektakuläre Flucht aus der DDR: In einem selbstgebauten Heißluftballon schwebten sie bei Naila in Franken über die Grenze. Mit Günter Wetzel, 54, sprach Sebastian Kretz.

BZ: Herr Wetzel, eine Flucht im Heißluftballon ist recht aufwendig. Hätten Sie es sich nicht leichter machen können?
Wetzel: Wir haben immer wieder darüber gesprochen, aus der DDR wegzukommen. Es musste aber ...

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Schlagworte: Günter Wetzel

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