"Wir können nichts erzwingen"

Behindertenbeirat wünscht mehr Kommunikation mit der Stadt.  

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WEIL AM RHEIN. "Ich habe das Gefühl, dass unsere Probleme von der Stadtverwaltung durchaus ernstgenommen werden", sagt Elisabeth Müller. Sie ist seit 2003 Vorsitzende des Behindertenbeirats, der seinerzeit aus der Lokalen Agenda 21 hervorgegangen ist. Seither habe sich manches verbessert, freut sich die blinde Physiotherapeutin, in manchen Dingen habe die Stadt allerdings "noch nicht so toll reagiert".

Der Behindertenbeirat ist zwar ein gewähltes Gremium, hat jedoch keine Entscheidungsbefugnis. Ihm gehören Vertreter der Blinden, der Rollstuhlfahrer, ...

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