"Wir können nicht aufgeben"
Freiburger Unterstützer hoffen auf eine Wende in der Flüchtlingspolitik.
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Die zweiwöchige Irrfahrt der deutschen Rettungsschiffe "Sea Watch 3" und "Professor Albrecht Penck" auf dem Mittelmeer ist diese Woche zu Ende gegangen. Freiburger Unterstützer sind überzeugt, dass der Fall Bedeutung über die Schicksale der 49 Geretteten hinaus hat. Sie hoffen auf eine Wende in der europäischen Migrationspolitik.
"Es war ein plötzlicher Start ins neue Jahr, aber ein erfolgreicher", sagt Tobias Pflüger, Bundestagsabgeordneter der Linken aus Freiburg. Als seine Fraktion am 2. Januar die Anfrage des Vereins Sea-Watch erreichte, ob Mitglieder Interesse an einer medienwirksamen Aktion vor der Insel Malta hätten, musste er sich rasch entscheiden. Pflüger sagte zu und ging am 4. Januar bei starkem Seegang zusammen mit ...