"Wir hoffen, dass er nicht in ein Loch fällt"
BZ-UMFRAGE zur Verabschiedung von Oberbürgermeister Eberhard Niethammer in den Ruhestand unter Bürgern und politischen Weggefährten.
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RHEINFELDEN. Heute, Samstag, wird Oberbürgermeister Eberhard Niethammer offiziell aus seinem Amt verabschiedet. 24 Jahre ist er an der Spitze der Verwaltung und des Gemeinderates gestanden. Martina Proprenter und Ralf Staub haben sich bei Bürgern, Weggefährten und den Fraktionssprechern umgehört, was aus ihrer Sicht die Ära Niethammer ausmacht und was sie ihm für den Ruhestand wünschen.
Michael Lewerenz (SPD-Fraktion): Der OB hat seine Verdienste: Er hat die Dioxinproblematik sehr gut bewältigt, die Fußgängerzone und sich auch um Ansiedlungen und damit um Arbeitsplätze gekümmert. im persönlichen Umgang war er immer sehr angenehm, man konnte sehr gut mit ihm ,geschirren’. Uns hat er viele sozialdemokratische Themen weggenommen, etwa bei Familien und Kinderbetreuung, obwohl er da bisweilen in der CDU viel zu kämpfen hatte. Allerdings hatte er in den Sitzungen stets einen gewissen Rechtsdrall: Sein Blick ging immer zuerst zu Paul Renz. Ich wünsche ihm, dass er jetzt nicht in ein Loch fällt, wenn ...