"Wir fühlen uns im Stich gelassen", klagen Ärzte in Südbaden
Zu wenig Schutzanzüge, kaum Masken: In Südbaden klagen niedergelassene Ärzte über fehlende Ausrüstung im Kampf gegen das Virus. Spezielle Infektionspraxen sollen nun Haus- und Kinderärzte entlasten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Wie gut sind die Ärzte in Südbaden ausgerüstet? Spricht man mit niedergelassenen Ärzten in der Region, dann hört man zuallererst eines: Schutzausrüstung ist derzeit Mangelware. Eine Hausärztin aus Freiburg, die namentlich nicht genannt werden möchte, berichtet aus ihrem Praxisalltag: "Wir versuchen, unsere Schutzmasken so einzuteilen, dass wir sie mehrere Tage nutzen können." Für sie selbst und ihre drei Mitarbeiterinnen stünden derzeit gerade noch zehn Masken zur Verfügung. "Unsere ...