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"Wir brauchen neue Strukturen"

BZ-INTERVIEW mit Ute Vogt von der Diakonie-Sozialstation.  

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Ute Vogt ist die neue Leiterin der Diakonie-Sozialstation.   | Foto: Cornelia Weizenecker
Ute Vogt ist die neue Leiterin der Diakonie-Sozialstation. Foto: Cornelia Weizenecker

OFFENBURG. Ute Vogt (50) ist die neue Leiterin der Diakonie-Sozialstation in Offenburg. Die examinierte Krankenschwester und Dozentin für ambulante und stationäre Pflegekräfte am Diakonischen Werk in Karlsruhe ist die Nachfolgerin von Michaela Hilbert-Ochs, die in die Geschäftsstelle nach Lahr wechselte. Mit derzeit 46 Mitarbeitern und 28 Ehrenamtlichen in der Nachbarschaftshilfe sowie drei Zivildienstleistenden ist sie für die Betreuung von nahezu 500 pflegebedürftigen Personen zwischen Zunsweier und Windschläg, Schutterwald und Ortenberg verantwortlich. Mit Ute Vogt sprach Cornelia Weizenecker.

BZ: Frau Vogt, haben Sie Ihren Traumjob gefunden?
Ute Vogt: Ja, der Beruf der Krankenschwester ist mein Traumjob. Ich ...

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