"Wir bräuchten bis zu 30 Prozent höhere Preise"
BZ-INTERVIEW mit Martin Reitter über eine Landwirtschaft, die sich ohne Subventionen am Weltmarkt behaupten müsste.
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OFFENBURG. Die Offenburger Ortsgruppe des globalisierungskritischen Netzwerks Attac will sich künftig auch dem Thema Landwirtschaft widmen. Dass auch Bauern weit über den Rand ihres eigenen Ackers blicken, beweist der Landwirt Martin Reitter aus Ottenheim, der vor kurzem einen Vortrag zum Thema Weltagrarmarkt hielt. Unser Mitarbeiter Hagen Späth hat mit ihm über sein Thesen gesprochen.
BZ: Was hat die Landwirtschaft im Ried mit der in Burkina Faso oder Burundi zu tun?Reitter: Wenn man über Agrarpolitik spricht, muss man den gesamten Weltagrarmarkt betrachten, in den das Ried genauso eingebunden ist wie die genannten Länder. ...