Winzer setzen auf eine Doppelstrategie
Tannenkircher Rebbauern sind sich einig: Wenn es mit der Flurbereinigung zu lange dauert, dann hilft nur noch die Eigeninitiative über Umstrukturierungen.
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KANDERN-TANNENKIRCH. Doppelstrategie am "Oberen Berg": Weil ungewiss ist, wann genau mit der Geländeneuordnung in einer der besten Lagen Tannenkirchs begonnen werden kann (wir haben berichtet), fahren Winzer und Grundstückseigentümer jetzt zweigleisig.
Die "große Lösung" auf dem rund 3,3 Hektar umfassenden Gelände im Zuge der Rebflurbereinigung wird zwar weiter im Auge behalten. Sollte es allerdings zu lange dauern, bis es für das mit staatlichen Zuschüssen von um die 60 Prozent gefördete ...