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Naturschutzgebiet

Winzer der Amolterer Heide wollen Natur und Weinbau in Einklang bringen

BZ-Plus Seit 1. Januar 2022 sind Pflanzenschutzmittel in Naturschutzgebieten verboten. Es gibt Ausnahmen, etwa für die Amolterer Heide. Die betroffenen Winzer begrüßen den Kompromiss – doch Bedenken bleiben.  

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Weinbau auf der Amolterer Heide: Blick...nd Magerwiesen Richtung Katharinenberg  | Foto: Martin Wendel
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Weinbau auf der Amolterer Heide: Blick vom Galgenberg nach Süden über Rebflächen und Magerwiesen Richtung Katharinenberg Foto: Martin Wendel
Seit Jahresbeginn 2022 sind Pflanzenschutzmittel in Naturschutzgebieten verboten. Das im Biodiversitätsstärkungsgesetz verankerte Verbot ist eine Folge der Debatten um das Volksbegehren "Pro Biene" und gilt sowohl für konventionell als auch für ökologisch wirtschaftende Betriebe. Doch es gibt Ausnahmen, etwa für Sonderkulturen wie Wein- und Obstbau. Das gilt auch für die Amolterer Heide, das älteste Naturschutzgebiet am Kaiserstuhl und eines der ältesten im Land. Die betroffenen Winzer begrüßen den Kompromiss, doch Bedenken bleiben.
Drei Viertel des Naturschutzgebiets werden für Weinbau genutzt
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