Winter kann kommen

Beim Großen Fasnetumzug werden hochaktuelle Themen aus dem Grafenhausener Ortsgeschehen aufgegriffen. Der Blick durch die Narrenbrille schärft den Sinn für Realität.

Beim Großen Fasnetumzug werden hochaktuelle Themen aus dem Grafenhausener Ortsgeschehen aufgegriffen. Der Blick durch die Narrenbrille schärft den Sinn für Realität.

Der Bedarf an Gewerbeflächen in Grafenhausen ist groß. Die Flächen im ausgewiesenen Gebiet Morgenwaide sind komplett verkauft. Die Gemeinde muss einen ökologischen Ausgleich schaffen.

Im Fußball würde man da von einem Doppelschlag sprechen: Sowohl Grafenhausen als auch seine Partnergemeinde Dörnthal im Erzgebirge sind bald im Fernsehen zu sehen.

In Grafenhausen fließen bis 2028 knapp 7,5 Millionen Euro in die Ortskernsanierung. Die Städtebauförderung unterstützt maßgeblich – auch private Sanierungen.

Bernhard Meier und Luca Seidler sind neue Narrenräte der Galgenvögelzunft Grafenhausen. Bevor sie ins Gremium aufgenommen wurden, mussten sie einiges versprechen.

Hochstimmung beim Grafenhausener Zunftabend. Timo Morath, Narrenchef der Galgenvögel, hat seine erste Veranstaltung auf der Bühne mit Bravour bestanden.

Der neue Zunftmeister ist mit der Lektüre schon einmal hoch zufrieden: Anfang nächster Woche erscheint die Narrenzeitung von Grafenhausen. Schlüssel spielen darin mehrfach eine Rolle.

Der Grafenhausener Verein "Grafhuser Vielfalt" möchte das ortsansässige Gewerbebe und künftige Auszubildende zusammenbringen. Sorgen bereitet dem Verein das Aus der Werkrealschule.

Rund 3500 Narren werden am Fasnetmendig, 3. März, in der Freiburger Innenstadt zum großen Umzug erwartet – der Höhepunkt der Freiburger Fasnacht. Die BZ begleitet den Umzug im Livestream.

Einkaufstourismus trifft Hästräger: Bei der Straßenfasnet am Samstag und Sonntag herrschte auf der Freiburger Kaiser-Joseph-Straße eine besondere Stimmung.

Malte Brändlin aus Huttingen hat mit seiner Band The Great Leslie das Finale des deutschen Vorentscheids für den ESC 2025 erreicht. Am Ende reicht es nicht für den Sieg. Warum er trotzdem ...