Winter ade, Scheiden tut weh? Die Folgen eines ungewöhnlich frühen Frühlings
Es wirkt, als hätten Fasnacht und Scheibenfeuer ihren Zweck erfüllt: Der Winter scheint vertrieben. Doch die ungewöhnlich hohen Temperaturen haben Auswirkungen auf Tiere, Pflanzen und Menschen.
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Die Zeichen in der Natur stehen auf Frühling. Der Februar hat jetzt schon Potential der Wärmste seit Aufzeichnungsbeginn zu werden. Foto: Pia Bayer (dpa)
Allergiker merken es oft als Erste: Der Frühling ist da. Zeitiger als sonst haben die sogenannten Frühblüher Hasel, Erle und Birke zu blühen begonnen und sorgen mit teils intensivem Pollenflug für tränende Augen und laufende Nasen. Auch Pollen von Eiben, Zypressengewächsen, Pappeln und Ulmen seien an einigen Orten bereits unterwegs, teilt die Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst mit. Wenn es regnet, sinkt die Pollenkonzentration demnach ab, doch bei Temperaturen wie in diesem Februar, die zuweilen die 15-Grad-Marke knacken, ist die ...