Windberge mit Fragezeichen
Hochfirst, Fehrn, Feuerberg, Rau und Weißtannenhöhe müssen einzeln geprüft werden / Weitläufigkeit kostet Standorte.
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TITISEE-NEUSTADT. Lag es an den Fußballkrachern im Fernsehen? Der Saal im Feuerwehrhaus hatte noch etliche freie Plätze zu bieten, als am Mittwochabend die Standorte erläutert wurden, die auf Gemarkung Titisee-Neustadt als geeignet für den Einsatz von Windkraftanlagen erachtet werden. Viereinhalb sind es – Hochfirst, Fehrn, Feuerberg und Rau sowie ein Zipfel der eigentlich zu Breitnau gehörenden Weißtannenhöhe. Ob sich dort jemals Windmühlen drehen werden mit einer Gesamthöhe von 200 Metern (140 Meter Nabenhöhe, 120 Meter Rotordurchmesser) ist aber offen.
Denn auch nach dieser Vorauswahl werden alle Standorte eine Einzelfallprüfung durchlaufen müssen. Für endgültige Sicherheit werden genaue Windmessungen angeraten, Natur- und Artenschutz sowie das Landschaftsbild werden sowieso zu prüfen sein.Fest steht: Der Hochschwarzwald ist so weitläufig besiedelt, dass etliche Standorte ausgeschieden sind, weil nicht die vorgeschriebenen Abstände zu Wohnbebauung eingehalten werden, erläuterte der Diplomgeologe und Projektentwickler Volker Poier von der Firma Geo.
Geo ist für die Städte und Gemeinden im ...