"Wieder nach Hause zu fahren, ist mir am Ende schwer gefallen"
Heimweh ist nicht das einzige Problem, das Jugendliche fern der Heimat bei Auslandsaufenthalten zu bewältigen haben - vier Protokolle von Lösungen.
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Wer verzichtet schon freiwillig auf alle Bequemlichkeiten des wohl bekannten täglichen Lebens und begibt sich in eine völlig fremde unbekannte Welt? Viele Jugendliche tun das: Jahr für Jahr gehen etliche für längere Zeit ins Ausland. Jessica Vanscheidt hat für die JuZ vier Gespräche mit Jugendlichen protokolliert, die hier erzählen, welche Probleme sie vor Ort hatten - und wie sie sie gemeistert haben.
Caspar, 16 Jahre (drei Monate Adelaide, Australien):Aller Anfang ist schwer? Nein! Von zu Hause weg zu sein war in der ersten Zeit kein Problem. Ich musste mich an so viel Neues gewöhnen, dass ich keine Zeit hatte, an Daheim zu denken. Bei mir fing das erst nach etwa zwei Wochen an. Ich hatte zwar kein richtiges Heimweh, aber es gab öfters mal Momente, in denen mir mein Zuhause fehlte. Das war vor allem, wenn ich allein war, oder nichts zu tun hatte.
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