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Erklär’s mir

Wie wird Wurst gemacht?

Wurst wird meistens aus Schweine- oder Rindfleisch gemacht. Der Metzger zerkleinert es, bei manchen Wurstsorten nur grob, bei anderen ganz fein.  

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Wie macht man Wurt?  | Foto: dpa
Wie macht man Wurt? Foto: dpa
In der Salami sind die Stückchen noch so groß, dass man das weiße Fett vom roten Magerfleisch unterscheiden kann. Für Wiener Würstchen wird alles so klein gehackt, dass eine rosa Masse entsteht: das Brät, wie der Metzger sagt. Dann füllt er das Brät in eine Hülle. Das ist entweder ein Natur- oder ein Kunstdarm.

Naturdärme stammen von Tieren, meistens Schafen oder Rindern, Kunstdärme werden in Fabriken hergestellt. Wurstliebhaber bevorzugen Naturdärme, weil die Wurst dann knackiger wird. Was nach dem Füllen geschieht, ist von Wurstsorte zu Wurstsorte verschieden. Das Wienerle ist eine Brühwurst. Es kommt in einen Kessel mit heißem Wasser, damit das rohe Fleisch gebrüht wird. Die Salami ist eine Rohwurst. Sie wird nur getrocknet oder geräuchert. Dadurch hält sie länger und schmeckt kräftiger.

Ressort: Erklär's mir

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 15. August 2008: PDF-Version herunterladen

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