Wie sich ein Jugendzeltlager für den Wetternotfall rüstet
Direkter Draht zum Wetterdienst, die örtliche Turnhalle als Notquartier:Wie sich ein Jugendzeltlager im Jostal mit knapp 160 Teilnehmern dem Unwetter stellt.
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Die Reste des nächtlichen Lagerfeuers glimmen langsam vor sich hin. Es riecht nach Rauch, klammen Klamotten und dem Plastik der Planen, die in der Morgensonne zu trocknen beginnen. Teller und Tassen klappern, Kindergemurmel, Lachen und Rufen sind zu hören. Der Tag im Jugendlager auf der Wiese von Clemens Beha im Jostal beginnt. Für elf Tage haben hier 114 Kinder aus Freiburg samt 41 Betreuern ihre Zelte aufgeschlagen. Ein Abenteuer in der Natur – nicht zuletzt wegen des Wetters.
Von Dienstag auf ...