Wie marode ist die Kita wirklich?
Hochdorfs Ortsvorsteher befürchtet Abrissgefahr für "Regenbogen"/ Stadtverwaltung gibt erstmal Entwarnung.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HOCHDORF. Da staunten einige Hochdorfer Bürger nicht schlecht, als sie in einer der jüngsten Ausgaben des Mitteilungsblattes "Hochdorf aktuell" in einem Beitrag von Ortsvorsteher Christoph Lang-Jakob lasen, dass die städtische Kindertagesstätte "Regenbogen" in einem derart schlechten Zustand sei, dass überlegt werde, sie abzureißen und eine neue Einrichtung zu bauen. Doch wie schlimm steht es um die Kita wirklich? Die Stadtverwaltung wie auch die Kita-Leitung jedenfalls sehen keine dramatische Situation. Überlegt werde sogar eine Erweiterung.
Zugegeben, von außen betrachtet sieht die Kindertagesstätte "Regenbogen" nicht gerade wie ein farbenprächtiger Regenbogen aus. Betritt man die Kita jedoch, umgeben die Besucherin fröhliches Kinderlachen und eine wohlig-gemütliche Atmosphäre. Die Räume sind lichtdurchflutet, die Wände in ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
