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Ein Teilnehmer schleudert bei der 17. Weltmeisterschaft im Weihnachtsbaumwerfen einen Baum. Die vom Verein FC Wacker Weidenthal gegründete «Weltmeisterschaft» wird im Dreikampf ausgetragen: Weitwurf, Hochwurf und Schleuderwurf eines ungefähr 1,50 Meter großen Baums. Foto: Uwe Anspach (dpa)
Zurzeit sieht man häufig Weihnachtsbäume am Straßenrand liegen, die auf den Abtransport waren. Aber warum grade jetzt? In vielen Familien ist Tradition, dass der Baum nach Dreikönig, also nach dem 6. Januar, abgebaut wird. Da ist die kirchliche Weihnachtszeit offiziell zu Ende. Manche behalten den Baum aber bis 2. Februar. Dann ist das Kirchenfest Maria Lichtmess, so lange ging bis in die 1960er-Jahre die kirchliche Weihnachtszeit. Andere entsorgen den Baum auch einfach dann, wenn ihn die Müllabfuhr abholt. Menschen in Weidenthal, in Rheinland-Pfalz, können ihren Baum beim jährlichen Weihnachtsbaumwerfen loswerden (Foto). Disziplinen sind Weitwurf, Hochwurf und Schleuderwurf.