BZ-Interview

Wie konnte der Staufener Missbrauchsfall so lange unbemerkt bleiben?

BZ-Plus Eine Mutter in Staufen soll zusammen mit ihrem Partner den eigenen Sohn missbraucht und an andere Männer vermietet haben. Wie konnten die Gräueltaten unbemerkt bleiben? Ein Interview mit der Freiburger Organisation Wildwasser über sexuelle Gewalt.  

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Ein heute Neunjähriger soll in Staufen Grausames erlebt haben (Symbolbild).  | Foto: dpa
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Ein heute Neunjähriger soll in Staufen Grausames erlebt haben (Symbolbild). Foto: dpa
Bei diesem Staufener Fall treibt viele Menschen die Frage um, wie solche Taten unbemerkt bleiben konnten. BZ-Redakteur Wulf Rüskamp sprach darüber mit Lisa Meßmer und Susanne Strigel von der Freiburger Organisation Wildwasser.
BZ: Die Bundesarbeitsgemeinschaft feministischer Organisationen gegen sexualisierte Gewalt an Mädchen und Frauen weist im Zusammenhang mit dem aktuellen Staufener Missbrauchsfall daraufhin, dass organisierte sexualisierte Gewalt sehr viel weiter verbreitet sei, als es in der Öffentlichkeit bekannt ist. Lässt sich das genauer sagen?
Strigel: Es gibt ein großes Dunkelfeld. Die ...

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