Zweieinhalb temporeich und schmissig inszenierte Stunden voller Farbenpracht, Steppschritten und Pyrotechnik – und dass der fliegende Teppich vor einem nächtlichen Sternenhimmel tatsächlich über die Bühne schwebt, sorgt nicht nur bei den jüngsten Besuchern für Begeisterung.
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Drei Wünsche frei zu haben wie sein jüngster Musicalheld "Aladdin" in Hamburg: Selbst ein Joop van den Ende hätte den Dschinni angesichts eines solchen Angebots wohl kaum ohne ein Begehren wieder in dessen Wunderlampe zurückgeschickt. Nicht, dass es der 73-jährige nach Verkauf seiner Anteile an der niederländischen TV-Produktionsfirma Endemol vor bald zwei Jahrzehnten finanziell noch nötig hätte: Als Milliardär hat er ...