Wie geschützt ist "geschützt"?
Heute Abend soll der Bauausschuss den Eingriff in die Kahlenberggasse nachträglich legitimieren / Nabu kritisiert Behörden.
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ETTENHEIM. Heute Abend wird sich der Bau-, Umwelt und Technikausschuss noch einmal mit der Kahlenberggasse befassen. Die Geländeschiebungen, bei denen die Böschung des geschützten Hohlwegs im Frühjahr an einer Stelle planiert wurde, sollen nun nachträglich genehmigt werden. Die Geschichte dieses Eingriffs wirft die Frage auf: Wie gut sind geschützte Flächen tatsächlich geschützt?
Der Ettenheimer Winzer, der die Geländeschiebungen gemacht hat, hat nun Pläne eingereicht, auf denen der Ist-Zustand dokumentiert ist. Die Bauausschussmitglieder sollen dazu nun heute ihr Einvernehmen erklären, die nachträgliche Genehmigung erteilt dann das Landratsamt. Vor dem Gesetz ist damit alles ...