Wie Förster am Kaiserstuhl nach dem Wald der Zukunft suchen
Trockenheit und Pilzbefall – heimischen Wäldern geht es nicht gut. Ein Rundgang im Forchheimer Wald zeigt: Verändern wird sich das Gesicht des Waldes auf jeden Fall. Die Frage ist nur: wie.
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Am Sonntag ist der 50. Internationale Tag des Waldes. Mit dessen Einführung wollten die Vereinten Nationen 1971 ein Zeichen setzen. Die BZ begleitete Förster Arno Umhauer durch sein Revier am Nördlichen Kaiserstuhl. Klima- und Bodenschützer, Rohstofflieferant und Garant für Artenvielfalt, Rückzugsort für Tiere und Erholung suchende Menschen, aber auch für Sportler, die eher Action suchen – der Wald hat viele Aufgaben, die mitunter schwer vereinbar sind. Und er hat Probleme.
Am Boden scheint alles in Ordnung, die Misere offenbart sich erst ...