Wie Flächen im Weinberg künftig klimafreundlich doppelt genutzt werden könnten
Bessere Erträge für die Winzer, Schutz vor Extremwetter und obendrein ein Beitrag zum Klimaschutz – ob sich all das verbinden lässt, soll ein Photovoltaik-Projekt bei Riegel zeigen.
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Freuen sich auf das geplante Solarstrom-Projekt in den Weinbergen bei Riegel: von links Klimaschutzmanagerin Irina Wellige, Armin Bobsien, Jana von Rechenberg, Hannah Finke, Timo Beck und Bürgermeister Daniel Kietz. Foto: Ruth Seitz
Die Idee ist bestechend: Unten wachsen Reben oder Kartoffeln, oben drüber erzeugen Solarpaneele Strom – Agriphotovoltaik nennt sich die doppelte Nutzung von Flächen zur Lebensmittelproduktion einerseits und zur Produktion von Solarstrom andererseits. Eine Projektgruppe ist derzeit dabei, das Vorhaben mit besonderem Blick auf den Weinbau auf Herz und Nieren zu prüfen: Wie groß ist der ...