Schmiergeld

Wie eine Dolmetscherin die Notlage von Flüchtlingen ausgenutzt hat

In einer Sammelunterkunft in Freiburg hat eine Dolmetscherin Schmiergeld von Geflüchteten verlangt. Sie gab vor, ihre Asylverfahren zu beschleunigen. Nun wurden sie und ein Komplize zu Geldstrafen verurteilt.  

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Während die Dolmetscherin den Strafbefehl wegen fünffachen Betrugs und zweifachen versuchten Betrugs akzeptierte, legte ihr Komplize Einspruch ein. (Symbolfoto) Foto: dpa
Die Flüchtlingskrise hat auch Betrüger auf den Plan gerufen, die die Notlage der Geflüchteten ausnutzen. Ein Fall aus der mittlerweile geschlossenen städtischen Notunterkunft in der Waltershofener Straße 21 belegt, wie sie Opfer von Betrügereien wurden. Dort hatte eine 37 Jahre alte Dolmetscherin mit einem Komplizen Flüchtlinge um ...

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Schlagworte: Matthias Wagner, Dominik Stahl

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