Wie ein Kanderner Landwirt mit Blühpatenschaften gegen das Artensterben kämpft
Vor drei Jahren startete der Landwirt Lukas Sutter aus Kandern-Holzen ein Projekt für Blühpatenschaften. In diesem Jahr läuft es aus. Für Sutter ist es ein Erfolg – er denkt darüber nach, es zu verlängern.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Noch treibt und blüht nichts auf dem Stück Land oberhalb des Sutterhofs auf dem Sausenhard in Holzen. Aber im Frühjahr wird sich das ändern. Die Bienen von Christian Brendlin haben dann gleich ordentlich Nahrung. Foto: Victoria Langelott
Wer am Projekt teilnahm, konnte sich für drei Jahre ein Stück Blühwiese sichern. Die Fläche wurde dafür aus der Bewirtschaftung herausgenommen und mit für die Region passendem Blütensaatgut bestückt. Paten konnten einen Quadratmeter Blühwiese für zwei Euro pro Jahr erwerben, also für sechs Euro über die drei Jahre. Die Patenflächen seien ganz unterschiedlich groß, erzählt Lukas Sutter, sie reichten bis zu 300 Quadratmetern. ...