Wie die Vertriebenen nach 1945 in Baden-Württemberg für Wohlstand sorgten
Nach dem Zweiten Weltkrieg zogen Millionen Heimatvertriebene nach Deutschland. Wo sie sich niederließen, sind die Löhne heute noch höher. Eine Studie zeigt die langfristigen Vorteile von Zuwanderung.
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Im Juli 1945 trennten die amerikanische und die französische Armee das Gebiet des heutigen Baden-Württembergs entlang der Autobahn A8 zwischen Karlsruhe und Ulm in zwei Hälften: Der Norden gehörte fortan zur US-Besatzungszone, der Süden den Franzosen. Wer diese Grenze übertreten wollte, musste einen Passierschein vorzeigen. Im Sommer 1948 vereinheitlichten die drei westlichen ...