Wie der Antisemitismus in der NS-Zeit in Lörrach Einzug gehalten hat
Die Israelitische Kultusgemeinde Lörrach feiert 350 Jahre jüdisches Leben in Lörrach und 25 Jahre Neugründung nach der NS-Herrschaft. Historiker Hubert Bernnat beleuchtet den Antisemitismus in Lörrach.
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Am 1. Juli feiert die Israelitische Kultusgemeinde Lörrach ihre Wiedergründung vor 25 Jahren, mit zwei Jahren Corona bedingter Verspätung. Im Jahrbuch der Stadt 1995 ist für den 5. März zu lesen: "Im Hebelsaal des Museums wird die Wiedergründung der Jüdischen Gemeinde in Lörrach gefeiert, unter den Gästen Bürgermeister Grotefendt und Vertreter der christlichen Kirchen. Grotefendt wünscht sich, dass in Lörrach wieder eine Synagoge gebaut werde und sieht im jüdischen Element eine Bereicherung für das geistige und kulturelle ...