Friedenscamp im Freizeitpark: Europarat und Europa-Park haben Jugendliche aus Krisengebieten eingeladen und miteinander ins Gespräch gebracht.
Selten prallen Gegensätze härter aufeinander. Von draußen dringen Musik, Gelächter und die Geräusche überbordender Lebensfreude des Europa-Parks herein. Drinnen sitzen 40 Jugendliche aus Israel, Palästina und dem Kosovo und versuchen, die grausamen Realitäten in ihren Heimatländern in Worte zu fassen. Kaum einer, der dabei nicht ins Stocken gerät. Von Vertreibung, Gewalt oder Verlust muss berichtet werden. Immer wieder ...