40 Jahre Radikalenerlass

Werner Siebler: Der rote Briefträger fordert Rehabilitierung

Er stammt vom Tuniberg, wo - wie er sagt - "selbst ein Sozialdemokrat bereits hochgradig verdächtig war": Werner Siebler war Anfang der 70er Jahre ein Opfer des Berufsverbots. Wie geht es ihm heute?  

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Als DKP-Mitglied durfte Siebler keine Briefe austragen  | Foto: franz schmider
Als DKP-Mitglied durfte Siebler keine Briefe austragen Foto: franz schmider
Er serviert den Kaffee in einer roten Tasse. Wie es sich gehört, möchte man meinen. "Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht", ist aufgedruckt. Zufall, sagt Werner Siebler. Er habe nur einfach eine Kaffeetasse aus dem Sammelsurium in seinem Schrank genommen, in seinem Haushalt gebe es kein Service. Schon gut. Zumal der Spruch ja ganz gut zu Werner Siebler und seiner Geschichte ...

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