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In erfüllte politische Träume platzt die krachende Bruchlandung eines Exoten, der für Griechenland von Olympia träumt.
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SKISPRINGEN. Alles richtig gemacht haben die mehr als 250 Helfer an der Neustädter Hochfirstschanze am Wochenende. Heftig geworben haben sie für die zwei Continentalcup-Springen, die als willkommene Generalprobe für den Weltcup am 14./15. Dezember diente. Die Schanze perfekt: Der Service für die Skispringer: klasse. Dafür gab’s von den Weitenjägern aus neun Nationen und den Funktionären des internationalen Skiverbands (FIS) auf der Leidenschaftsskala eine glatte zehn. Dass die Neustädter jetzt wieder im Weltcup ihr Können zeigen können, ist hochverdient.
Martin Lindler, Altbürgermeister und zur Jahrtausendwette Mit-Initiator des damals rund sieben Millionen Mark teuren Neubaus der Hochfirstschanze, blickt an diesem Samstag versonnen auf jenen Hang, ...