Impfung

Die nächste Grippewelle droht – Was man dagegen tun kann

BZ-Plus Die nächste Grippewelle kommt bestimmt. Wenn man dem folgt, was sich jüngst in Australien abgespielt hat, könnten die Viren aggressiver sein als in den Vorjahren. Ärzte zweifeln zwar an solchen Prognosen, raten aber vor allem Risikogruppen zur Impfung.  

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Achtung, es pikst gleich – Ärzte raten zur Impfung.  | Foto: dpa
Achtung, es pikst gleich – Ärzte raten zur Impfung. Foto: dpa
Australien hat gerade die schwerste Grippewelle seit 15 Jahren überstanden: Mit gut 195.000 Erkrankten lag die Zahl der Fälle mehr als zweieinhalb Mal so hoch wie im Vorjahr. Medien berichten, diese schwere Grippewelle auf der anderen Seite des Globus sei Vorbote einer heftigen Welle in Deutschland, die gerade starte.
Doch solche Prognosen sind fragwürdig. "Es ist unseriös, von dem schweren Verlauf der Grippewelle in einem Staat auf einen ähnlichen Verlauf bei uns oder in einem anderen Staat zu schließen", sagt Susanne Glasmacher, Sprecherin des Robert-Koch-Institutes (RKI) in Berlin. Es gebe selbst ...

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