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Wer krasser rappt, kriegt mehr Respekt

BZ-INTERVIEW mit dem Freiburger Rapper Malik, der für sein Debüt eine Plattenfirma gründete.  

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Weder die Bindegewebskrankheit, die ihn in den Rollstuhl zwingt, konnte ihn unterkriegen, noch die heuchlerische Ignoranz der Plattenfirmen, die zwar seine Musik gut fanden, nicht aber seine Behinderung akzeptierten. Nun hat der 28-jährige in Kabul geborene Rapper seine eigene Plattenfirma Kanakstarrs Records gegründet, um sein Debüt "Gerecht gerächt" unters Volk zu bringen. Joachim Schneider sprach mit dem streitbaren Wortakrobaten Malik, der am Freitag im Freiburger Jazzhaus seine CD-Veröffentlichung feiert.

BZ: Musste "Gerecht gerächt" so heftig ausfallen? Malik: Mein Debüt habe ich mir eigentlich ganz anders vorgestellt. Es hätte viel musikalischer werden sollen, so drastisch bin ich nie gewesen. Doch 10 Jahre lang wirst du nur angelogen, hingehalten, verarscht. Du machst im Prinzip ...

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